Was sind die "Negativ-Klassiker"?
- Inhouse-Frust: auf den gut bezahlten Berater wird gehört, während die identische Botschaft intern schon seit längerer Zeit ignoriert wurde
- Kompetenz und Erfahrung: in der Vertriebs- und Startphase tauchen die Top-Berater noch auf, dann übernehmen die unerfahrenen Youngsters
- die Berater sammeln trickreich in voller Bandbreite Ideen ein und "verkaufen" sie hübsch dargestellt und konsolidiert als Lösung
- Mögliche Ergebnisse werden in einer Theoriewelt mit vollkommen überzogenem Benefit dargestellt, der Berater feiert sich dafür, verschwindet, und die Lösung und der Benefit sterben schnell und leise
Wie kann so etwas passieren?
Es heißt zwar richtigerweise:
„Schreibe nicht der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist!“
Allerdings ist im Falle von Unternehmensberatern doch eher von sehr systematischer Umsatzmaximierung auszugehen.
Wie geht es denn besser?
Mit Ehrlichkeit.
- Ehrliche Annahme von Aufträgen - nur das machen, was richtig ist und eine Chance auf ein gutes Ergebnis hat!
- Ehrliches Interesse am Erfolg einer für den Auftraggeber nachhaltig guten Lösung.
- Ehrlich den Berater-Vorteil nutzen: Ja, Ihr werdet merken, dass ich die Aufmerksamkeit erhalte, die Ihr selbst gerne gehabt hättet - aber lasst uns diesen Effekt im Positiven nutzen!
- Ehrlich das Wissen und Können der Mitarbeiter des Auftraggebers einbinden - nichts als eigene Leistung verkaufen, was keine eigene Leistung ist. Es geht nicht um Verkaufen.
- Ehrlich kommerziell verhalten: Vertriebsinteressen schnell zurückstellen - stattdessen sparsam und effizient arbeiten, Lösungen abliefern.
Mit Ehrlichkeit und Kompetenz gewinnt man Vertrauen.
Hätte ich in meiner gesamten Laufbahn nicht Vertrauen geschaffen, würde die Professional Workforce GmbH heute nicht da stehen, wo sie steht – denn viele meiner Kunden kennen mich persönlich und vertrauen mir.
Und hätte ich mich nicht entsprechend vertrauenswürdig verhalten, hätte ich heute nicht diese Mitarbeiter, denn 100% meines Teams besteht aus Menschen, die ich bereits seit Jahren persönlich kannte, bevor sie zu mir in die Professional Workforce GmbH kamen.
Klingt ein bisschen romantisiert, dieses Ding mit Ehrlichkeit und Vertrauen... welche Nachteile gibt es?
Wenn es welche gibt, bemerken wir von der Professional Workforce sie nicht, denn wir haben den schönsten Beruf der Welt, eine Menge Spaß bei der Arbeit, immer wieder phantastisches Feedback, wunderbare Kunden-Beziehungen und dabei geht es uns auch noch wirtschaftlich gut!