Sie erleben eine Situation, in der Ihnen dringend benötigte Kapazität fehlt und es drohen Zeiten schlechter Erreichbarkeit und starker Backlogs?

Oder besser - Sie wollen vermeiden, in eine solche Situation zu geraten?

Dann beantworten Sie sich selbstkritisch folgende Fragen:

 

  • Haben Sie Ihre Dienstleister (egal ob inhouse oder outsourced) partnerschaftlich in den Planungsprozess eingebunden, regelmäßig mit plausiblen Forecasts versorgt? Besprechen Sie gemeinsam mindestens jedes Quartal die mittel- und langfristig benötigten Kapazitäten?
  • Achten Sie darauf, dass Ihre Dienstleister wirtschaftlich operieren können, dass vertraglich alle Anreize vorhanden sind, Kapazität zu liefern und nicht gewünschtes Verhalten sanktioniert wird?
  • Kontrollieren Sie die Einhaltung von Zusagen und lassen Sie sich die Kapazitätszusagen herleiten und verplausibilisieren? Prüfen Sie regelmäßig auch mittel- und langfristig die Deckung gegen den Bedarf?
  • Bestellen Sie bei Ihren Dienstleistern nicht nur Vorgänge oder Zeit, sondern auch Flexibilität? Kennen Sie die Flexibilität Ihrer Dienstleister? Fördern und fordern Sie Steigerung der Flexibilität?
  • Ist Ihr Team in permanentem Kontakt mit den Dienstleistern bezüglich Kapazität und kennen Sie die Herausforderungen? Managen Sie Kapazität aktiv und fordern Sie sie verbindlich an? Eskaliert Ihr Team rechtzeitig mögliche Engpässe? Monitort Ihr Team die Lage auf dem Markt?
  • Managen Sie projekthaft besondere Events, sowie saisonale größere Auf- und Abbauten, indem Sie rechtzeitig planen und kalkulieren, mit Szenarien arbeiten, engmaschig den Status kontrollieren und Schubladen- und Notfallpläne erarbeiten? Sind diese besonderen Phasen bei Ihnen Chefsache?

Sollten Sie diese Fragen alle mit JA beantwortet haben, kann eigentlich nur noch Pech und Unglück geschehen...

Bei NEIN... sollten Sie dringend handeln, denn der nächste Kapazitätsengpass kommt!